Digitalisierung am Hüffertgymnasium

Die Schülerinnen und Schüler des Hüffertgymnasiums freuen sich:

Die Schule konnte einen Rahmenvertrag mit der Firma Microsoft abschließen, durch den alle Rechner der Schule mit der aktuellsten Version von Windows und dem aktuellen Office-Paket ausgestattet wurden. „Das bedeutet, dass alle, Schüler wie Lehrer, ohne persönliche Kosten die jeweils aktuellste Office-Version von Microsoft auch zu Hause nutzen können“, freut sich die Schulleiterin Susanne Krekeler. Aber auch und vor allem für die Arbeit im Unterricht ist dieser Rahmenvertrag ein riesiger Schritt nach vorn: „Durch die gemeinsame Nutzung der Software können die Schüler Dateien viel leichter in Lerngruppen bearbeiten, sich koordinieren, Präsentationen vorbereiten und Informationen über eine gemeinsame Hüffert-Cloud austauschen. Dafür hat jeder Schüler ein eigenes E-Mail-Konto für schulische Zwecke erhalten“, erklärt der stellvertretende Schulleiter Christoph Prante.

Damit die Lehrerinnen und Lehrer die neue Software sinnvoll und effektiv im Unterricht einsetzen können, wurde das Kollegium des Hüffertgymnasiums von der Firma „Software Pioniere GmbH & Co.KG“ (www.softwarepioniere.de) durch Herrn Torsten Zwoch geschult.

Es wurde z.B. erklärt, wie mehrere Personen gleichzeitig von zu Hause aus an ein und demselben Dokument arbeiten können.  „Das macht es viel leichter für unsere Schüler, gemeinsam an Referaten zu arbeiten und sich auszutauschen, auch wenn sie in verschiedenen Orten wohnen. Sogar Video-Konferenzen sind jetzt problemlos möglich!“, freut sich der betreuende Informatiklehrer Jörg Striewe.

“Hiermit macht das Hüffertgymnasium einen entscheidenden Schritt in die digitale Zukunft und eröffnet den Schülern neue Chancen für ihr späteres Berufsleben.”

Torsten Zwoch (http://www.software-pioniere.de/)

Die Schulleiterin Susanne Krekeler fügt hinzu: „Wir sehen die sichere Beherrschung digitaler Medien als wichtige Schlüsselkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler an, um in der sich rasant weiterentwickelnden Wissensgesellschaft bestehen zu können. Neben den ‚klassischen‘ Medien sind der PC und das Internet heute nicht mehr wegzudenken und erfordern eine solide Qualifikation, um Chancen nutzen, aber auch Grenzen und Risiken erkennen zu können.“ „Die Medienbildung und die Nutzung des Internets als Kulturwerkzeug ist dabei als Aufgabe aller Unterrichtsfächer und nicht ausschließlich des klassischen Informatikunterrichts zu verstehen“, ergänzen Jörg Striewe und Christoph Prante.