„Keinen Bock auf Schule…“, „Schon wieder Nudeln zum Mittagessen?“: Oft beklagen wir uns und vergessen, dass Bildung, Nahrung und andere Selbstverständlichkeiten unseres Alltags längst nicht für jeden Menschen selbstverständlich sind.

Das fiel den Schüler*innen der Klasse 8c auf, als sie im Erdkundeunterricht immer wieder ihre eigenes Leben mit den Lebensumständen von Jugendlichen in Entwicklungsländern verglichen.

Und sie kamen zu dem Schluss: Wir könnten Dinge mit anderen Augen sehen und mehr schätzen. Und: Wir könnten etwas „anpacken“. So recherchierten sie verschiedene Projekte, die sich vor allem für Kinder und Jugendliche in Entwicklungsländer einsetzen und entschieden sich schließlich dafür, das UNICEF-Projekt „Schulen für Afrika“ zu unterstützen.

Wie wollen wir Geld sammeln? Auch darüber wurde abgestimmt und gemeinsam geplant und organisiert.

Die Schulgemeinschaft hat fleißig geholfen und am vergangenen Freitag (04.04.2025) in den großen Pausen Crêpes gegessen. Auch in die Spendenbox wanderte Geld. Wir danken allen für die Unterstützung!

Am Ende stehen 257,76 Euro für die gute Sache und der Satz: „Das hat Spaß gemacht!“