Vier Tage voller Erwartungen.

 

Wir fuhren los, die Aufregung war groß. Angekommen und die Zimmer wurden verteilt, für die Stadtrallye waren alle bereit. Anfängliche Schwierigkeiten wurden schnell gelöst, sodass wir schon bald beim Alexanderplatz ankamen und von dort uns verstreuten, um über die Restaurants und Läden herzufallen.

Am Montag erwarteten uns der Reichstag, der Kuppelbesuch und der Bundestagsabgeordnete Jürgen Berghahn und auch hier war es wie erwartet: Manchmal anstrengend durch die ganzen Informationen, aber dennoch interessant.

Der Dienstag ließ uns eine Wahl: Deutschlandmuseum oder Anne-Frank-Museum. In Gruppen getrennt, erkundeten wir die jeweiligen Museen. Danach erwartete uns eine Schifffahrt, doch der Regen nahm uns die Sicht ein wenig und die Kälte zog bis in die Knochen. Danach trennten wir uns erneut. Manche fuhren zur Unterkunft, andere gingen essen. Das Theaterstück „#BerlinBerlin“ diente als netter Tagesabschluss und gestaltete sich äußerst interessant als Geschichtsstunde mit dem Thema „Vom Mauerbau 1961 bis zum Fall der Mauer 1989“.

Auch am Mittwoch war das Programm sehr schön. Erst entweder in den Zoo oder in das Humboldtforum und dann eine Führung durch das ZDF-Hauptstadtstudio und abschließend der Olympiapark inkl. Glockenturm. Wer wollte ging spätabends noch zur Lichtershow „Menschen und Parlament – 75 Jahre. Demokratie lebendig“ am Reichstag.

 

Am Donnerstag wurden die Zimmer geräumt, beim Frühstück noch geträumt. Dann die Busfahrt voller Schlager, doch die meisten träumten weiter.

 

Wir ziehen ein schnelles Fazit: Es war eine schöne Zeit, wir hatten viel Spaß und haben viel gelernt.

 

von Sina Müller und Emely Kuna