Idee:
Gegen Ende des letzten Schuljahres bekamen wir den Auftrag in einer Gruppe von 3 (später 5) Schülern die Wände im Kunstflur zu gestalten.
Als erstes haben wir Ideen gesammelt. Einer dieser Ideen war es ein abstrahierten Stadtplan von Warburg an die Wand zu bringen. Wie genau wussten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Ausarbeitung:
Als wir uns am Schluss dazu entschieden haben die Idee mit dem Stadtplan zu verwirklichen, mussten wir uns überlegen, wie wir das Projekt angehen wollen.
Ein Problem war Aufteilung von Warburg für das Projekt. Am Ende haben wir an einem Stadtplan von Warburg (den wir auf Folie kopiert hatten) Abgrenzungen um die einzelnen Häuserblocks gezogen. Diese Karte haben wir dann auf mehrere Pappen projiziert und übernommen.
Außerdem haben wir auf dem Stadtplan konzentrische Kreise gezogen, denen wir verschiedene Blautöne zugewiesen haben, sodass jeder Häuserblock in einer dieser Kreise einen bestimmten Farbton bekommt.
Umsetzung:
Alle auf den Pappen markierten Felder mussten erst mal ausgeschnitten werden (jedes wurde zuvor mit einer Nummer für die jeweilige Farbe markiert). Dann machten wir uns daran, alle Felder mit Farbrollen mit ihrem Blauton zu versehen.
Als wir damit fertig wurden, mussten wir nur noch die einzelnen Stücke an die Wand bringen. Dazu haben wir den Stadtplan an die Wand projiziert, um jedes Stück an der richtige Stelle anzubringen. Die einzigen Anhaltspunkte waren dabei die ungefähre Größe der Teile und die Farbe.
Nach mehreren Stunden brachten wir endlich alle Stücke möglichst maßstabsgetreu an die Wand. Unser Projekt war fertig!
Kunstprojekt von:
Sophia Walter, Konstantin Berendes, Jennifer Schrader, Angelique Grell, Anton Wotzka
(Schüler des Q1-Kunstkurs von Frau Weber)
Text von:
Anton Wotzka